Zuerst, Linux hat sicher seine Daseinsberechtigung, und sicher finden viele Leute Linux Top, ich habe ca. 1997 das erste mal Linux auf einen PC installiert und auch genutzt, aber es war nie, und ist es jetzt immer noch, nicht das gleiche "leichte" Arbeiten wie unter Windows!
Das fängt schon damit an, wenn man einfach nur einen Ordner im Netzwerk Freigeben will, klappt fast nie 😆
Erstmal muss man sich Samba nachinstallieren, wer weiß das denn als "Umsteiger" und selbst dann klappt das nicht ohne das man Stundenlang das www nach einer Anleitung durchsuchen muss.
So sieht das Netzwerk unter Mint aus:
Krass Linux hat alles gefunden und ich kann mich ganz Normal Verbinden...
Okay, also einen Ordner angelegt und freigegeben, findet Windows den im Netzwerk?, Nein man muss in direkt Verbinden und dann "Der Zugriff wird verweigert".... ich hasse das!
Und völlig egal was ich dort ein Tippe es geht nicht, habe auch einen weiteren Nutzer in Linux angelegt, man muss sich doch nicht Wundern das Linux nur 7% Marktanteil hat, wenn man für eine Simple Freigabe erst mal Linux Studieren muss!
Und, dann immer das Nervige Eintippen des "root" PWs wenn man auch nur die kleinste Änderung vornehmen will,
Sicherheit hin und her, aber das ist doch völlig überzogen!
Dann wird z.B. Linux Mint in ein schönes neues Kleidschen gesteckt aber die Anwendungen, mit denen man Arbeiten soll (keine Frage die Funktionieren und machen Ihre Arbeit) sehen aus als kommen sie aus Ende der 90er.... Würg......
Das könnte man ja noch wohlwollend Übersehen, aber die Anbindung ans (Home) Netzwerk muss in meinen Augen sofort, leicht und Out of the Box funktionieren.
So wird das nix mit der Eroberung des Desktops, liebes Linux 🥸