Über das womit haben wir, der Oggy1 und ich, schön öfter Berichtet, siehe z.B. hier
https://www.technik22.de/d/246-hp-mini-pc-thin-client-t610-als-proxmox-backup-server/17
Also ich Speicherer das erste, Proxmox Backup mit dem Proxmox Backup Server weiterhin auf einen “alten”
t610er, siehe Bild.
Wenn der t610 ein Backup ausführt geht die CPU-Leistung schon mal an die 98-99% hoch, das kann das kleine
Teil recht gut ab, der Arbeitsspeicher wird kaum mehr wie zu 20% Belastet, der T610er benötigt im Leerlauf ca.
12-18Watt, das ist noch Okay 👍️
Keine Lust auf den Proxmox Backup Server?
Kein Problem, richtet euch einfach eine SMB-Freigabe unter Proxmox ein und Sichert dort eure Proxmox
Container und VMs.
Die ID ist der Name der Freigabe wie er im PVE angezeigt werden soll, ist Freiwählbar.
Dann die IP der Freigabe und das Login wie Ihr es in der Freigebe vergeben habt, wenn alles Richtig ist finde
Proxmox unter “Share” eure Freigabe Automatisch, bei mir “Datengrab”, als Inhalt Disk-Image und VZDump auswählen, in meinem Fall musste ich noch das “Unterverzeichnis” angeben da die Freigabe auf TrueNas läuft und ich wegen den Benutzerechten nicht direkt in “Datengrab” reichschreiben kann.
TrueNas läuft auch auf einem T610er, wer denkt das geht nicht weil er zu Schwach ist der täusch sich hier:
Achte mal auf die CPU-Auslastung, recht weinig im laufendem Backup, natürlich werden die 7 GB restlos Benutzt, aber da immer noch 0,5GB Frei sind wird Trunas nicht “langsam”.
Schaut euch auch hier mal das Netzwerk an, fast immer bis zum Anschlag an 1GB Übertragung dran, wie das?
in dem ich dem Pool eine 500GB SSD als Cache zugewiesen habe 👍️
So und womit Speichere ich meine Backups, mit (Ur) alter Hardware die diese Aufgabe immer noch sehr gut erfüllen kann 😎