Ohhh man, scheinbar wieder zu kompliziert gedacht, nachdem es nicht funktionierte.
Hier mal eine Anleitung, wie es bei mir auf zwei unterschiedliche Proxmox Virtual Environment 8.2.7
funktioniert.
Wie unter jedem Linux nutze ich meine .smbcredentials Datei, welche die Zugangsdaten für die Netzwerkfreigabe enthält.
Diese habe ich im /root/ Verzeichnis angelegt.
nano /root/.smbcredentials
Dort trägt man seine Zugangsdaten ein…
username=
password=
domain=WORKGROUP
Nachdem man diese Datei angelegt hat, vergibt man noch die Rechte.
chmod 600 /root/.smbcredentials
Jetzt erstellt man den Ordner für die Freigabe
mkdir /mnt/sambafreigabe
Jetzt noch die Rechte vergeben (das ist der eigentliche Punkt, der so einfach ist, ab hier bekommt der LXC die Schreibrechte…)
chown -R 65534:65534 /mnt/sambafreigabe
Jetzt öffnet man fstab und passt den Eintrag an sein Netzwerk an…
//192.168.178.100/sambafreigabe /mnt/sambafreigabe cifs credentials=/root/.smbcredentials,iocharset=utf8,rw,file_mode=0777,dir_mode=0777,mapchars,uid=34,noforceuid,gid=34,noforcegid
Nun noch den Mount Pint in der LXC.config setzen, auch hier an seine Einstellungen anpassen, XXX muss durch die Nummer vom LXC/CT ersetzt werden.
pct set XXX -mp0 /mnt/sambafreigabe,mp=/mnt/sambafreigabe
Das war es schon, LXC starten und unter cd /mnt/sambafreigabe
sollte man dann seine Dateien sehen und auch verändern oder neue schreiben können.
Wenn man ls -l
eingibt, sollte die Ausgabe so aussehen…
Fertig.
Den ganzen Quark mit…
nano /etc/pve/lxc/232.conf
arch: amd64
cores: 4
features: nesting=1
hostname: paperless-test
memory: 4096
mp0: /mnt/sambafreigabe,mp=/mnt/sambafreigabe
net0: name=eth0,bridge=vmbr0,firewall=1,gw=192.168.178.1,hwaddr=BX:44:66:65:E9:YX,ip=192.168.178.232/24,type=veth
ostype: ubuntu
rootfs: local-lvm:vm-232-disk-0,size=25G
swap: 1024
unprivileged: 1
lxc.idmap: u 0 100000 1005
lxc.idmap: g 0 100000 1005
lxc.idmap: u 1005 1005 1
lxc.idmap: g 1005 1005 1
lxc.idmap: u 1006 101006 64530
lxc.idmap: g 1006 101006 64530
Sollte ja erstmal stimmen.
nun noch die…
nano /etc/subuid
root:1005:1
root:1000:1
root:100000:65536
media:165536:65536
und die
nano /etc/subgid
root:1005:1
root:1000:1
root:100000:65536
media:165536:65536
alles unnötig.